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Rund Fünen 2009

Verstauen von Proviant an Bord

Am 06. Juni 2009 übernahmen wir unser Boot in Flensburg Sonwik gegen 14:00 Uhr. Eine Bavaria 340C mit dem schönen Namen „True Blue“. Nach der Einweisung und dem einräumen unseres Gepäcks, ging es in Flensburg zum Einkaufen.

Bei Lidl und Sky tätigten wir unsere Einkäufe. Nachdem die Einkäufe verstaut waren, ging es zum Abendessen in die Innenstadt von Flensburg. Unsere Wahl viel auf ein Chinarestaurant. Den restlichen Abend verbrachten wir auf unserem Boot.

 

 

 

 

 

1. Reisetag: 07. Juni 2009

Brücke Sonderburg

Nach einem guten Frühstück ging es um 10:50 Uhr los. Das heutige Tagesziel war der Hafen von Dyvig. Dieser erste Segeltag sollte auch gleich der längste Segeltag des Urlaubes werden. Wind aus NO mit 4 – 5 Beaufort, somit war schönes Kreuzen aus der Flensburger Förde angesagt. Gegen 13:00 Uhr fing es zum regen an und wir konnten unsere Regenklamotten auf Ihre Dichtigkeit prüfen. Um 16:45 Uhr erreichten wir in Sønderborg die Klappbrücke, innerhalb von 10 Minuten konnten wir durch die Brücke fahren.

Danach segelten wir gemütlich den Alsenförd entlang, um 20:10 Uhr erreichten wir den Hafen von Dyvig.

 

 

2. Reisetag: 08. Juni 2009

Marina Dyvig

Der Morgen im Hafen von Dyvig war etwas bedeckt. Gegen 09:00 Uhr wurden es immer weniger Wolken und der Wind frischte auf. Als Tagesziel wurde die Insel Åro ausgeschaut. Vor dem Frühstück eine schöne warme Dusche, danach ein ausgedehntes Frühstück. So verging die Zeit wie im Fluge und wir machten erst um 12:10 Uhr die Leinen los. Der Wind kam wie am Vortag aus NO, am Anfang etwas schwach am späten Nachmittag frischte der Wind etwas auf. 

 

Gegen 16:00 Uhr erreichten wir die Insel Åro und wir entschieden weiterzufahren nach Middelfart. Den Hafen Middelfart erreichten wir um 20:00 Uhr, an der letzten Stegreihe machten wir unser Boot fest. Nach dem Anlegen gab es ein schönes kaltes Anlegebier. Gerd kochte uns an diesem Abend ein gutes Risotto mit Huhn.

 

 

Fortsetzung des Berichts "rund Fünen 2009"

 


Die Seenotretter: DGzRS