Der Wind frischte auf Windstärke 5 Beaufort auf mit einer Dünnung von ca. 1 Meter. Jetzt begann der schönste Teil des Tages, wir kreuzten die Flensburger Förde hinauf. Nach 5½ Stunden bogen wir Richtung Haruphamn ab und holten die Segel ein. Wie auch schon am 1. Segeltag, fing es zu Regnen an, nur diesmal vor dem Anlegen. Am Ende des Tages hatten wir 36,30 Seemeilen zurückgelegt.
Am nächsten Morgen beim zahlen beim Hafenmeister machten wir noch eine nette Entdeckung. An der Wand hingen folgende Flaggen.